034 ökohaus 3
radiästhesie und elektrobiologie
projekt 034 ökolog. musterhaus - radiästhesie
1. ideen und grundgedanken
2. geomantische arbeit, feng shui
3. radiästhesie und elektrobiologie
4. entwurfsarbeit, künstlerische gestaltung
5. bauweisen, materialien und technologien
6. ausführung, aktueller planungsstand
3. radiästhesie und elektrobiologie
a. wahrnehmungsarbeit auf dem gelände
die eigentliche wahrnehmungs-arbeit fand bei diesem projekt ohne werkzeuge wie rute und kompass statt und wird ausführlich auf der vorhergehenden projektseite 034-2 dokumentiert.
eine solche vorgangsweise ist nur möglich, wenn genügend zeit besteht und am intuitiven erfassen der qualitäten eines ortes gearbeitet werden soll, das über das erkennen pathogener bereiche hinausgeht.
diese untersuchungen haben, wie beschrieben, zu einigen grundrißänderungen im inneren geführt. hinsichtlich material- und farbauswahl, sowohl gestaltung der außenanlagen ergeben sich weitreichende kriterien. im wesentlichen wurde der grundriß und die gesamtgestaltung bestätigt.
b. radiästhetische untersuchung
die untersuchung mit der rute ergabe keinerlei pathogene stellen im bereich des neubaus.
mehrere wasseradern überqueren das grundstück von n/no richtung s/sw . interessanterweise umfahren zwei wasseradern genau den geplanten bau, sodaß zumindest keine schwerpunkt- bzw. hauptzone sich über dem geplanten grundrß befindet. begleitende strahlungslinien (ankündigungszonen) werden allerdings das haus tangieren. eine der beiden wasseradern ist rechts- die andere linkszirkular, bei mittlerer intensität.
verwerfungszonen wurden keine festgestellt, ebenso andere stärkere strukturen.
die analyse der gitternetze (hartmann-, curry-, blitzgitter, wittmansche polpunkte) soll der vollständigheit halber noch erfolgen.
die übersichts-analyse hat insofern den grundriß bestätigt, aber zu keinen änderungen geführt. die oberhalb des hauses verlaufende wasserader wird in der hofgestaltung (pflasterung, materialien) berücksichtigt werden. beim eintritt in das grundstück wird mittels "opus spicatum" oder steinsetzung eine umpolarisierung vorgenommen werden (links- in rechtszirkular).
begleitende untersuchungen werden vor dem betonieren (kontrolle der bewehrung) und vor dem innenausbau, insbesondere während den elektroinstallationsarbeiten stattfinden.
c. elektrobiologie
eine analyse der vorhandenen mit meßinstrumenten feststellbaren felder wird noch vor baubeginn stattfinden und darüber in einem update berichtet werden.
elektrobiologische gesichtspunkte sind bei der planung der elektroinstallationen von großer bedeutung. so sind schaltkreise für einzelne räume (vor allem schlafräume) so geplant, dass mit einem mechanischen schalter im türbereich sämtliche steckdosen, anschlüsse und leitungen stromfrei gelegt werden können. alternativ ist auch an netzfreischalter gedacht, wobei hier jeweils eine kleine meßspannung in der leitung verbleibt.
auch die verwendung bestimmter baustoffe wurde unter elektrobiologischen gesichtspunkten betrachtet. zwar ist generell die abschirmende wirkung (der von außen eindringenden vorhandenen strahlung) bei massiven baustoffen größer. durch die verwendung massiver lehmwände als zwischenwände sowie innenseitig bei den außenwänden ist dieses manko, was reine holzskelettbauten haben, größtenteils wieder ausgeglichen. die vorgesehenen brettstapeldecken sowie die brettstapeldach schirmen als massive holzkonstruktionen erheblich besser als tramdecken bzw. sparrendächer.
in bestimmten bereichen werden geschirmte leitungen und steckdosen eingesetzt - dies gilt vor allem dort, wo laufende stromentnahme stattfindet (z.b. kühlschrank, gefriertruhe etc.) und schlafbereiche berührt sind. auf deckenleuchten wurde weitgehend verzichtet, um keine verkabelungen im deckenbereich zu haben. in den wänden ist eine leitungsführung waagrecht in etwa 2,20 m höhe mit jeweils stichleitungen vorgesehen.
wert legen wir auch auf eine saubere unterscheidung zwischen hin- und rückleiter bei der installation (steckdosen, verteiler). es lassen sich z.t. erhebliche unterschiede in der feldintensität messen - je nachem, wie herum der stecker in der steckdose steckt, bzw. diese angeschlossen ist (auch wenn das gerät in beiden fällen "funktioniert"). so werden z.b. der hinleiter jedes mal links liegen und stecker der diversen elektrischen geräte nach einmaliger messung entsprechend gekennzeichnet.
wir verwenden auch niedervolt-halogenlampen (wegen des subjektiv als angenehm empfundenen lichts) - allerdings sollte sich der trafo außerhalb des raumes befinden. als baubiologisch unproblematischstes beleuchtungsmittel gilt die glühbirne.
radiästhesie und elektrobiologie
projekt 034 ökolog. musterhaus - radiästhesie
1. ideen und grundgedanken
2. geomantische arbeit, feng shui
3. radiästhesie und elektrobiologie
4. entwurfsarbeit, künstlerische gestaltung
5. bauweisen, materialien und technologien
6. ausführung, aktueller planungsstand
3. radiästhesie und elektrobiologie
a. wahrnehmungsarbeit auf dem gelände
die eigentliche wahrnehmungs-arbeit fand bei diesem projekt ohne werkzeuge wie rute und kompass statt und wird ausführlich auf der vorhergehenden projektseite 034-2 dokumentiert.
eine solche vorgangsweise ist nur möglich, wenn genügend zeit besteht und am intuitiven erfassen der qualitäten eines ortes gearbeitet werden soll, das über das erkennen pathogener bereiche hinausgeht.
diese untersuchungen haben, wie beschrieben, zu einigen grundrißänderungen im inneren geführt. hinsichtlich material- und farbauswahl, sowohl gestaltung der außenanlagen ergeben sich weitreichende kriterien. im wesentlichen wurde der grundriß und die gesamtgestaltung bestätigt.
b. radiästhetische untersuchung
die untersuchung mit der rute ergabe keinerlei pathogene stellen im bereich des neubaus.
mehrere wasseradern überqueren das grundstück von n/no richtung s/sw . interessanterweise umfahren zwei wasseradern genau den geplanten bau, sodaß zumindest keine schwerpunkt- bzw. hauptzone sich über dem geplanten grundrß befindet. begleitende strahlungslinien (ankündigungszonen) werden allerdings das haus tangieren. eine der beiden wasseradern ist rechts- die andere linkszirkular, bei mittlerer intensität.
verwerfungszonen wurden keine festgestellt, ebenso andere stärkere strukturen.
die analyse der gitternetze (hartmann-, curry-, blitzgitter, wittmansche polpunkte) soll der vollständigheit halber noch erfolgen.
die übersichts-analyse hat insofern den grundriß bestätigt, aber zu keinen änderungen geführt. die oberhalb des hauses verlaufende wasserader wird in der hofgestaltung (pflasterung, materialien) berücksichtigt werden. beim eintritt in das grundstück wird mittels "opus spicatum" oder steinsetzung eine umpolarisierung vorgenommen werden (links- in rechtszirkular).
begleitende untersuchungen werden vor dem betonieren (kontrolle der bewehrung) und vor dem innenausbau, insbesondere während den elektroinstallationsarbeiten stattfinden.
c. elektrobiologie
eine analyse der vorhandenen mit meßinstrumenten feststellbaren felder wird noch vor baubeginn stattfinden und darüber in einem update berichtet werden.
elektrobiologische gesichtspunkte sind bei der planung der elektroinstallationen von großer bedeutung. so sind schaltkreise für einzelne räume (vor allem schlafräume) so geplant, dass mit einem mechanischen schalter im türbereich sämtliche steckdosen, anschlüsse und leitungen stromfrei gelegt werden können. alternativ ist auch an netzfreischalter gedacht, wobei hier jeweils eine kleine meßspannung in der leitung verbleibt.
auch die verwendung bestimmter baustoffe wurde unter elektrobiologischen gesichtspunkten betrachtet. zwar ist generell die abschirmende wirkung (der von außen eindringenden vorhandenen strahlung) bei massiven baustoffen größer. durch die verwendung massiver lehmwände als zwischenwände sowie innenseitig bei den außenwänden ist dieses manko, was reine holzskelettbauten haben, größtenteils wieder ausgeglichen. die vorgesehenen brettstapeldecken sowie die brettstapeldach schirmen als massive holzkonstruktionen erheblich besser als tramdecken bzw. sparrendächer.
in bestimmten bereichen werden geschirmte leitungen und steckdosen eingesetzt - dies gilt vor allem dort, wo laufende stromentnahme stattfindet (z.b. kühlschrank, gefriertruhe etc.) und schlafbereiche berührt sind. auf deckenleuchten wurde weitgehend verzichtet, um keine verkabelungen im deckenbereich zu haben. in den wänden ist eine leitungsführung waagrecht in etwa 2,20 m höhe mit jeweils stichleitungen vorgesehen.
wert legen wir auch auf eine saubere unterscheidung zwischen hin- und rückleiter bei der installation (steckdosen, verteiler). es lassen sich z.t. erhebliche unterschiede in der feldintensität messen - je nachem, wie herum der stecker in der steckdose steckt, bzw. diese angeschlossen ist (auch wenn das gerät in beiden fällen "funktioniert"). so werden z.b. der hinleiter jedes mal links liegen und stecker der diversen elektrischen geräte nach einmaliger messung entsprechend gekennzeichnet.
wir verwenden auch niedervolt-halogenlampen (wegen des subjektiv als angenehm empfundenen lichts) - allerdings sollte sich der trafo außerhalb des raumes befinden. als baubiologisch unproblematischstes beleuchtungsmittel gilt die glühbirne.