RADIÄSTHESIE

Die Radiästhesie oder Geobiologie beschäftigt sich mit der Beeinflussung des Menschen durch energetische Abstrahlungen von Materialien, Formen, geologischem Untergrund (wie z.B. Wasseradern) oder den sogenannten Gitternetzen.
Im Bereich des Bauens geht es vor allem um kosmische und terrestrische Strahlung und das Zusammenwirken von beiden an der Erdoberfläche.

In früheren Zeiten haben die Menschen noch die Fähigkeit besessen, diese Phänomene wahrzunehmen und bei ihren Bauten und Einrichtungen selbstverständlich mit einzubeziehen. Vorchristliche Kultstätten, aber auch christliche Kirchen des Mittelalters befinden sich immer auf radiästhetisch bedeutsamen Plätzen. Nach und nach nahm diese Fähigkeit ab und wurde dann nur noch von Einzelnen beherrscht (z.B. den Meistern der mittelalterlichen Dombauhütten). In den letzten 2 Jahrhunderten gingen dieses Wissen fast vollständig verloren, nur in einzelnen Rutengängern auf dem Lande (meist zum Brunnenbau) erhielten sich noch Reste. In heutiger Zeit kann diese Wahrnehmungsfähigkeit durch gezielte Schulung wieder neu erworben und für das Bauen fruchtbar gemacht werden.

Die Wirkungsweise betrifft zunächst Wohlbefinden und Gesundheit, vor allem bei lang andauernden Einwirkungen, wie dies bei Schlafplätzen oder Schreibtisch-Arbeitsplätzen der Fall ist. Aber nicht nur bei Wohn- und Bürobauten, auch bei Krankenhäusern, Schulen, Kirchen und Musikveranstaltungsräumen können durch gezieltes Einbeziehen der geobiologischen Struktur bedeutsame Verbesserungen, heilende und aufladende Bereiche, Räume mit höherer Konzentrationsfähigkeit etc. erreicht werden.

Bei einer radiästhetischen Untersuchung können diese Strukturen mit der Rute gefunden werden und als Hilfe zur Baukörperplazierung (bie Neubau) bzw. Wohnungseinrichtung (bei Bestand), z.B. Bettplätzen berücksichtigt werden. Auch ohne Rute kann allein durch die Vegetation (gutes oder schlechtes Gedeihen bestimmter Pflanzen, Baumanomalien) oder das Verhalten von Tieren (z.B. Hunde, Katzen, Ameisen) auf vorhandene Strahlung geschlossen werden.

Für Wohn- und Arbeitsplätze sind besonders von Bedeutung:

Wasseradern:
damit gemeint sind Grundwasser-Ströme in verschiedener Tiefe. Man unterscheidet zwischen links- und rechtszirkularen Wasseradern. Erstere wirken Lebenskraft-fördernd, aufbauend, vitalisierend, bei großer Intensität auch aufputschend, erregend, Letztere dagegen abbauend, zersetzend, ermüdend.

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Auf Wasseradern sollten sich keine elektrischen oder elektronischen Geräte, keine Antenne und möglichst keine Metallteile befinden.

Der geübte Radiästhet kann Lage, Polarisation, Fließrichtung, Strahlungsintensität, Fließmenge und Tiefe feststellen. Wasseradern strahlen in einer Spektroide nach oben, d.h. auf der Erdoberfläche verlaufen mehrere Linien bzw. Zonen, die von einer Wasserader herrühren. Bei mehreren sich kreuzenden Wasseradern braucht es daher Erfahrung, die Rutenausschläge richtig deuten und einordnen zu können.

Wasseradern kann man mit geeigneten Maßnahmen umpolarisieren, allerdings nur über der Schwerpunktlinie.

P0344.gifVerwerfungszonen:
hier handelt es sich um geologische Brüche im Untergrund, die oft an der Oberfläche nicht mehr erkennbar sind. Für Wohnbauten sind größere solcher Zonen ungeeignet, weswegen sie im städtischen Bereich in früheren Jahrhunderten bewußt unbebaut geblieben sind. Leider werden solche Flächen in unserer Zeit aus Unkenntnis dann nachträglich verbaut.

Pathogene Punkte:
entstehen durch Überlagerung von mehreren negativen Bereichen verschiedener Strukturen, wobei meist auch linkszirkulares Wasser oder eine Verwerfungszone beteiligt ist. Oft sind diese Stellen nur etwa faustgroß, bei mehreren Wasseradern können sie auch erheblich größer sein.

technische Störzonen:
treten "im Gewand" anderer Strukturen (z.B. Wasseradern) auf und können von Ungeübten daher leicht verwechselt werden. Sie entstehen durch Anregung dieser Strukturen durch technische Störer wie Fernseher, Stereoanlage, Radiowecker, SAT-Schüssel, Sicherungskasten etc.

Zahlreiche weitere Strukturen, lassen sich ebenfalls feststellen wie z.B. Geomantische Zonen, Leylines, Gitternetze (Hartmann-, Curry- undP0345.gif Blitzgitter, Wittmannsche Polpunkte), Höhlen u.a..
Diese sind aber i.d.R. von ser geringen lutensität und werden erst bedeutsam, wenn sich an einem Punkt mehrere solcher Strukturen überlagern. Dadurch können dann z.B. Pathogene Punkte entstehen  

Vorsicht gilt bei sogenannten Entstörungsmaßnahmen und -geräten. Zwar lassen sich Wasseradern umpolarisieren, nicht aber pathogene Störbereiche, insbesondere bei Wasserader-Kreuzungen entstören. Hier hilft nur: genau lokalisieren und ausweichen !

Bei der Untersuchung verwenden wir Kunststoffruten nach der Grifflängenmethode.Weitere gängige "Arbeitswerkzeuge" sind Lecherantenne, diverse Holz- und Metallruten, Einhandruten und Pendel. Radiästhesie wird von uns in Verbindung mit europäischen geomantischen Methoden und Feng Shui angewandt. Ohne diesen Zusammenhang ist Radiästhesie in der Gefahr zu einer analytischen, "technischen" Angelegenheit zu werden, die aber nur viele Einzelergebnisse liefert, ohne diese deuten und einordnen zu können.    P0350.jpg

 

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1 Hans Mayer, Günther Winklbaur "Biostrahlen", Orac 1985
2 Andrea Benschkowski "Radiästhetische Erscheinungen in der Baubiologie und ihre meßtechnische Erfassung", Erfahrungswissenschaftlicher Verlag 1997
3 Hans Mayer, Günther Winklbaur "Biostrahlen", Orac 1985
4 Hans Mayer, Günther Winklbaur "Biostrahlen", Orac 1985
5 Radiästhesiekurs mit Eike Hensch © Nordlicht_Erdwärme (Foto)
6 © nordlicht_erdwärme architektur
7 © nordlicht_erdwärme architektur
8 © nordlicht_erdwärme architektur
9 © nordlicht_erdwärme architektur

Die Radiästhesie oder Geobiologie beschäftigt sich mit der Beeinflussung des Menschen durch energetische Abstrahlungen von Materialien, Formen, geologischem Untergrund (wie z.B. Wasseradern) oder den sogenannten Gitternetzen.
Im Bereich des Bauens geht es vor allem um kosmische und terrestrische Strahlung und das Zusammenwirken von beiden an der Erdoberfläche.

In früheren Zeiten haben die Menschen noch die Fähigkeit besessen, diese Phänomene wahrzunehmen und bei ihren Bauten und Einrichtungen selbstverständlich mit einzubeziehen. Vorchristliche Kultstätten, aber auch christliche Kirchen des Mittelalters befinden sich immer auf radiästhetisch bedeutsamen Plätzen. Nach und nach nahm diese Fähigkeit ab und wurde dann nur noch von Einzelnen beherrscht (z.B. den Meistern der mittelalterlichen Dombauhütten). In den letzten 2 Jahrhunderten gingen dieses Wissen fast vollständig verloren, nur in einzelnen Rutengängern auf dem Lande (meist zum Brunnenbau) erhielten sich noch Reste. In heutiger Zeit kann diese Wahrnehmungsfähigkeit durch gezielte Schulung wieder neu erworben und für das Bauen fruchtbar gemacht werden.

Die Wirkungsweise betrifft zunächst Wohlbefinden und Gesundheit, vor allem bei lang andauernden Einwirkungen, wie dies bei Schlafplätzen oder Schreibtisch-Arbeitsplätzen der Fall ist. Aber nicht nur bei Wohn- und Bürobauten, auch bei Krankenhäusern, Schulen, Kirchen und Musikveranstaltungsräumen können durch gezieltes Einbeziehen der geobiologischen Struktur bedeutsame Verbesserungen, heilende und aufladende Bereiche, Räume mit höherer Konzentrationsfähigkeit etc. erreicht werden.

Bei einer radiästhetischen Untersuchung können diese Strukturen mit der Rute gefunden werden und als Hilfe zur Baukörperplazierung (bie Neubau) bzw. Wohnungseinrichtung (bei Bestand), z.B. Bettplätzen berücksichtigt werden. Auch ohne Rute kann allein durch die Vegetation (gutes oder schlechtes Gedeihen bestimmter Pflanzen, Baumanomalien) oder das Verhalten von Tieren (z.B. Hunde, Katzen, Ameisen) auf vorhandene Strahlung geschlossen werden.

Für Wohn- und Arbeitsplätze sind besonders von Bedeutung:

Wasseradern:
damit gemeint sind Grundwasser-Ströme in verschiedener Tiefe. Man unterscheidet zwischen links- und rechtszirkularen Wasseradern. Erstere wirken Lebenskraft-fördernd, aufbauend, vitalisierend, bei großer Intensität auch aufputschend, erregend, Letztere dagegen abbauend, zersetzend, ermüdend.

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Auf Wasseradern sollten sich keine elektrischen oder elektronischen Geräte, keine Antenne und möglichst keine Metallteile befinden.

Der geübte Radiästhet kann Lage, Polarisation, Fließrichtung, Strahlungsintensität, Fließmenge und Tiefe feststellen. Wasseradern strahlen in einer Spektroide nach oben, d.h. auf der Erdoberfläche verlaufen mehrere Linien bzw. Zonen, die von einer Wasserader herrühren. Bei mehreren sich kreuzenden Wasseradern braucht es daher Erfahrung, die Rutenausschläge richtig deuten und einordnen zu können.

Wasseradern kann man mit geeigneten Maßnahmen umpolarisieren, allerdings nur über der Schwerpunktlinie.

P0344.gifVerwerfungszonen:
hier handelt es sich um geologische Brüche im Untergrund, die oft an der Oberfläche nicht mehr erkennbar sind. Für Wohnbauten sind größere solcher Zonen ungeeignet, weswegen sie im städtischen Bereich in früheren Jahrhunderten bewußt unbebaut geblieben sind. Leider werden solche Flächen in unserer Zeit aus Unkenntnis dann nachträglich verbaut.

Pathogene Punkte:
entstehen durch Überlagerung von mehreren negativen Bereichen verschiedener Strukturen, wobei meist auch linkszirkulares Wasser oder eine Verwerfungszone beteiligt ist. Oft sind diese Stellen nur etwa faustgroß, bei mehreren Wasseradern können sie auch erheblich größer sein.

technische Störzonen:
treten "im Gewand" anderer Strukturen (z.B. Wasseradern) auf und können von Ungeübten daher leicht verwechselt werden. Sie entstehen durch Anregung dieser Strukturen durch technische Störer wie Fernseher, Stereoanlage, Radiowecker, SAT-Schüssel, Sicherungskasten etc.

Zahlreiche weitere Strukturen, lassen sich ebenfalls feststellen wie z.B. Geomantische Zonen, Leylines, Gitternetze (Hartmann-, Curry- undP0345.gif Blitzgitter, Wittmannsche Polpunkte), Höhlen u.a..
Diese sind aber i.d.R. von ser geringen lutensität und werden erst bedeutsam, wenn sich an einem Punkt mehrere solcher Strukturen überlagern. Dadurch können dann z.B. Pathogene Punkte entstehen  

Vorsicht gilt bei sogenannten Entstörungsmaßnahmen und -geräten. Zwar lassen sich Wasseradern umpolarisieren, nicht aber pathogene Störbereiche, insbesondere bei Wasserader-Kreuzungen entstören. Hier hilft nur: genau lokalisieren und ausweichen !

Bei der Untersuchung verwenden wir Kunststoffruten nach der Grifflängenmethode.Weitere gängige "Arbeitswerkzeuge" sind Lecherantenne, diverse Holz- und Metallruten, Einhandruten und Pendel. Radiästhesie wird von uns in Verbindung mit europäischen geomantischen Methoden und Feng Shui angewandt. Ohne diesen Zusammenhang ist Radiästhesie in der Gefahr zu einer analytischen, "technischen" Angelegenheit zu werden, die aber nur viele Einzelergebnisse liefert, ohne diese deuten und einordnen zu können.    P0350.jpg

 

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1 Hans Mayer, Günther Winklbaur "Biostrahlen", Orac 1985
2 Andrea Benschkowski "Radiästhetische Erscheinungen in der Baubiologie und ihre meßtechnische Erfassung", Erfahrungswissenschaftlicher Verlag 1997
3 Hans Mayer, Günther Winklbaur "Biostrahlen", Orac 1985
4 Hans Mayer, Günther Winklbaur "Biostrahlen", Orac 1985
5 Radiästhesiekurs mit Eike Hensch © Nordlicht_Erdwärme (Foto)
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