021 kulturzentrum altlengbach

kulturzentrum altlengbach

bauvorhaben: umbau eines hauses zu atelier/seminarraum/wohnung

adresse: schoderlehstraße, 3033 altlengbach

planung:
seit 01/99

ausführung:
noch offen

grundstücksgröße: 780 m2

bebaute fläche bestand: ca. 85 m2

nutzfläche bestand:
ca. 65 m2

bebaute fläche neu: ca. 30 m2

nutzfläche neu: ca. 235 m2


allgemeines:

ein kleines bestehendes gebäude sollte überbaut und deutlich vergrößert werden, sodaß dort auf etwa 300 m2 nutzfläche ein großes atelier, seminar- und wohnräume entstehen konnten. die bauherren sind künstler (maler, dichter, tänzer).dabei sollte ein in mehrfacher hinsicht "organisches gebäude" entstehen: die hauptkonstruktion sollte aus geschälten, aber weitgehend roh und nach möglichkeit mit ästen belassenen baumstämmen errichtet werden

es sollten verschiedene baum-arten verwendet werden. unser erstes gespräch fand daher im wald statt: die ausgesuchten bäume wurden besichtigt und abhängig von den mondphasen anschließend geschlägert.
die bauherren legten in zeichnungen ihre ideen und vorstellungen dar. in einem mehrmonatigen prozeß wurden diese weiterentwickelt und versucht zu konkretisieren. die gespräche mit den baubehörden in niederösterreich führten jedoch zu einer längeren pause, da die vorhandene widmung das projekt in der vorgesehenen form nicht zuliess.

kulturzentrum altlengbach

bauvorhaben: umbau eines hauses zu atelier/seminarraum/wohnung

adresse: schoderlehstraße, 3033 altlengbach

planung:
seit 01/99

ausführung:
noch offen

grundstücksgröße: 780 m2

bebaute fläche bestand: ca. 85 m2

nutzfläche bestand:
ca. 65 m2

bebaute fläche neu: ca. 30 m2

nutzfläche neu: ca. 235 m2


allgemeines:

ein kleines bestehendes gebäude sollte überbaut und deutlich vergrößert werden, sodaß dort auf etwa 300 m2 nutzfläche ein großes atelier, seminar- und wohnräume entstehen konnten. die bauherren sind künstler (maler, dichter, tänzer).dabei sollte ein in mehrfacher hinsicht "organisches gebäude" entstehen: die hauptkonstruktion sollte aus geschälten, aber weitgehend roh und nach möglichkeit mit ästen belassenen baumstämmen errichtet werden

es sollten verschiedene baum-arten verwendet werden. unser erstes gespräch fand daher im wald statt: die ausgesuchten bäume wurden besichtigt und abhängig von den mondphasen anschließend geschlägert.
die bauherren legten in zeichnungen ihre ideen und vorstellungen dar. in einem mehrmonatigen prozeß wurden diese weiterentwickelt und versucht zu konkretisieren. die gespräche mit den baubehörden in niederösterreich führten jedoch zu einer längeren pause, da die vorhandene widmung das projekt in der vorgesehenen form nicht zuliess.

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