017 remise villa hönigschmid

remise villa hönigschmid kaltenleutgeben b.wien

bauvorhaben:
umbau, erweiterung und sanierung eines denkmalgeschützten gebäudes
zu behindertenwerkstätten

adresse: hauptstraße 125-127, 2391 kaltenleutgeben b.wien

planung: 12/96 - 07/98

ausführung: 1998

grundstücksgröße: im rahmen eines großen parkgeländes

bebaute fläche bestand: 180 m2

bebaute fläche neu: 50 m2

nutzfläche bestand: 140 m2

nutzfläche neu: 100 m2

baukosten gesamt: ca. 600.000 ¬


projektbeschreibung:

das vorhandene gebäude gehört zum ensemble der villa hönigschmid in einer parkähnlichen anlage in kaltenleutgeben bei wien. in der unter denkmalschutz stehenden ehemaligen wagenremise sollten durch umbau des erdgeschosses sowie zwei seitliche zubauten ein werkraum (holzwerkstatt) sowie ein mehrzweckraum für die sozialtherapeutische lebens- und arbeitsgemeinschaft entstehen. ein kleiner bestehender zubau mußte abgebrochen werden. im dachgeschoß wurde durchausbau eine kleine betreuerwohnung sowie zwei kleine wohneinheiten für betreute geplant. außerdem mußte die vorhandene bausubstanz grundlegend trockengelegt und saniert werden.

neben dem umzusetzenden raumprogramm, der vorhandenen bausubstanz, den finanziellen möglichkeiten und den örtlichen bebauungsbestimmungen wurden dem projekt auch durch das bundesdenkmalamt enge grenzen gesteckt.
mir selbst war wichtig, die situation geomantisch und radiästhetisch gründlich zu erfassen und dies in der künstlerischen gestaltung entsprechend umzusetzen. so wurde insbesondere die eingangssituation, die wegeführung und verteilung sensibel gestaltet. anhand eines modelles und von computergrafiken wurden zunächst verschiedene varianten erarbeitet und dokumentiert, die dann mit den mitarbeitern und dem baukreis diskutiert und weiterentwickelt wurden.




das projekt ist das erste, bei dem geomantische und radiästhetische methoden von mir bewusst eingesetzt und in organischer gestaltung deutlich umgesetzt wurde. wie bei wenigen anderen projekten wurde hier die planung bis ins detail getrieben. so wurden beispielsweise fliesenpläne gezeichnet, türen und badinnenausstattung entworfen, im bereich der stiege plastische gestaltung umgesetzt, detaillierte beleuchtungs- und einrichtungspläne gezeichnet sowie materialien, farben, beschläge, armaturen, beleuchtungskörper etc. sorgfältig ausgewählt und aufeinander abgestimmt.

remise villa hönigschmid kaltenleutgeben b.wien

bauvorhaben:
umbau, erweiterung und sanierung eines denkmalgeschützten gebäudes
zu behindertenwerkstätten

adresse: hauptstraße 125-127, 2391 kaltenleutgeben b.wien

planung: 12/96 - 07/98

ausführung: 1998

grundstücksgröße: im rahmen eines großen parkgeländes

bebaute fläche bestand: 180 m2

bebaute fläche neu: 50 m2

nutzfläche bestand: 140 m2

nutzfläche neu: 100 m2

baukosten gesamt: ca. 600.000 ¬


projektbeschreibung:

das vorhandene gebäude gehört zum ensemble der villa hönigschmid in einer parkähnlichen anlage in kaltenleutgeben bei wien. in der unter denkmalschutz stehenden ehemaligen wagenremise sollten durch umbau des erdgeschosses sowie zwei seitliche zubauten ein werkraum (holzwerkstatt) sowie ein mehrzweckraum für die sozialtherapeutische lebens- und arbeitsgemeinschaft entstehen. ein kleiner bestehender zubau mußte abgebrochen werden. im dachgeschoß wurde durchausbau eine kleine betreuerwohnung sowie zwei kleine wohneinheiten für betreute geplant. außerdem mußte die vorhandene bausubstanz grundlegend trockengelegt und saniert werden.

neben dem umzusetzenden raumprogramm, der vorhandenen bausubstanz, den finanziellen möglichkeiten und den örtlichen bebauungsbestimmungen wurden dem projekt auch durch das bundesdenkmalamt enge grenzen gesteckt.
mir selbst war wichtig, die situation geomantisch und radiästhetisch gründlich zu erfassen und dies in der künstlerischen gestaltung entsprechend umzusetzen. so wurde insbesondere die eingangssituation, die wegeführung und verteilung sensibel gestaltet. anhand eines modelles und von computergrafiken wurden zunächst verschiedene varianten erarbeitet und dokumentiert, die dann mit den mitarbeitern und dem baukreis diskutiert und weiterentwickelt wurden.




das projekt ist das erste, bei dem geomantische und radiästhetische methoden von mir bewusst eingesetzt und in organischer gestaltung deutlich umgesetzt wurde. wie bei wenigen anderen projekten wurde hier die planung bis ins detail getrieben. so wurden beispielsweise fliesenpläne gezeichnet, türen und badinnenausstattung entworfen, im bereich der stiege plastische gestaltung umgesetzt, detaillierte beleuchtungs- und einrichtungspläne gezeichnet sowie materialien, farben, beschläge, armaturen, beleuchtungskörper etc. sorgfältig ausgewählt und aufeinander abgestimmt.

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