016 gartenhaus karl-schubert-schule
gartenhaus karl-schubert-schule wien
bauvorhaben: neubau eines gartenhauses in holzfachwerk-bauweise
adresse: kanitzgasse 3, 1230 wien
planung: 05-09/96
ausführung: 1996
grundstücksgröße: im rahmen eines großen grundstücks
bebaute fläche neu: 36 m2
nutzfläche neu: 32 m2
baukosten gesamt: ca. 43.000 ¬
projektbeschreibung:
auf einem grundstück der karl-schubert-schule wien, einer anthroposophisch orientierten heilpädagogischen tagesstätte, sollte im garten auf bestehenden fundamenten ein kleines nebengebäude errichtet werden. in diesem sollte einerseits gartenbau-unterricht stattfinden (kleingruppen) bzw. vorbereitet werden, andererseits gartengeräte aufbewahrt werden. ein kleiner wintergarten sollte zur überwinterung einiger pflanzen dienen.
in den vorgesprächen mit den heilpädagogen entstand die idee eines mit lehm ausgefachten hauses in leichtbaukonstruktion (holz-fachwerk). die lehmbau-arbeiten sollten als teil des unterrichtes mit den schülern durchgeführt werden - weswegen an die arbeitsintensive bauweise mit lehm-broten gedacht wurde. dabei sollte der südliche teil (im bereich des wintergartens) mit geringem stroh-anteil (hohe speicher-masse), der nördliche teil mit hohem stroh-anteil (wärmedämmung) ausgeführt werden.
das gebäude wurde 1996 bis auf die lehmbau-arbeiten von firmen ausgeführt. leider wurden die geplanten lehmbau-arbeiten dann nicht wie vorgesehen mit den schülern erbracht, sondern ein jahr später die holzkonstruktion innen gedämmt und beplankt - was den entwurf in manchen punkten ad absurdum führt. Hoffentlich erfolgt eines tages noch die vervollständigung im ursprünglichen sinne.
gartenhaus karl-schubert-schule wien
bauvorhaben: neubau eines gartenhauses in holzfachwerk-bauweise
adresse: kanitzgasse 3, 1230 wien
planung: 05-09/96
ausführung: 1996
grundstücksgröße: im rahmen eines großen grundstücks
bebaute fläche neu: 36 m2
nutzfläche neu: 32 m2
baukosten gesamt: ca. 43.000 ¬
projektbeschreibung:
auf einem grundstück der karl-schubert-schule wien, einer anthroposophisch orientierten heilpädagogischen tagesstätte, sollte im garten auf bestehenden fundamenten ein kleines nebengebäude errichtet werden. in diesem sollte einerseits gartenbau-unterricht stattfinden (kleingruppen) bzw. vorbereitet werden, andererseits gartengeräte aufbewahrt werden. ein kleiner wintergarten sollte zur überwinterung einiger pflanzen dienen.
in den vorgesprächen mit den heilpädagogen entstand die idee eines mit lehm ausgefachten hauses in leichtbaukonstruktion (holz-fachwerk). die lehmbau-arbeiten sollten als teil des unterrichtes mit den schülern durchgeführt werden - weswegen an die arbeitsintensive bauweise mit lehm-broten gedacht wurde. dabei sollte der südliche teil (im bereich des wintergartens) mit geringem stroh-anteil (hohe speicher-masse), der nördliche teil mit hohem stroh-anteil (wärmedämmung) ausgeführt werden.
das gebäude wurde 1996 bis auf die lehmbau-arbeiten von firmen ausgeführt. leider wurden die geplanten lehmbau-arbeiten dann nicht wie vorgesehen mit den schülern erbracht, sondern ein jahr später die holzkonstruktion innen gedämmt und beplankt - was den entwurf in manchen punkten ad absurdum führt. Hoffentlich erfolgt eines tages noch die vervollständigung im ursprünglichen sinne.