WIR

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Ich wurde 1961 in Berlin geboren, wuchs in Mainz (D) auf und kam über die Stationen Berlin (1978), Bingenheim / Echzell (D)(1979), Hamburg (1980-82) und Lausanne (CH)(1982) schließlich 1982 nach Wien, wo ich seitdem lebe. Ich bin verheiratet mit Andrea Lehmann, meine Tochter Maike Johanna wurde 1994 geboren.




Ich habe nach etlichen "Umwegen" an der Techn. Universität Wien Architektur studiert und dieses Studium 1994 abgeschlossen (Diplom).
Vorher studierte ich Betriebswirtschaft an der Freien Universität Berlin (Vordiplom). Von 1979 - 1983 war ich 4 Jahre in der anthroposoph. orientierten Heilpädagogik und Sozialtherapie tätig. Dort war ich mit geistig und körperlich behinderten Kindern im Gruppen- und Werkstattbereich beschäftigt und machte nebenbei die heilpädagogische Ausbildung. Von 1983 - 1985 studierte ich Bildende Künste mit Schwerpunkt Bildhauerei an der Goetheanist. Studienstätte Wien.

Seit 1994 bin ich im Bereich Architektur selbständig und beschäftige mich seitdem vorwiegend mit Wohnbau, Bauten für Heilpädagogik / Sozialtherapie und Innenraumgestaltung. Viele Jahre (1993 - 1998) war ich als freier Mitarbeiter auch im Rahmen des Architekturbüros Kuzmich tätig, eines Büros, das im Wiener Raum einen Namen für Mitbestimmungsprojekte hat. Zeitweilig habe ich mit dem anthroposoph. Büro "ArtArchitektur" in Sammatz/Norddeutschland zusammengearbeitet.
1998 erfolgte die Gründung meines Büros "Nordlicht_Erdwärme - Architekturbüro für ganzheitliche Projektbetreuung". Ich führe zur Zeit Projekte nur von Österreich aus, an eine Tätigkeit im Berliner Raum, wo ich mich häufiger aufhalte, ist aber auch gedacht. Neben der "äußeren", sichtbaren Dimension hat mich schon immer auch die andere, "innere", spirituelle Seite interessiert. Wobei für mich besonders spannend ist, dass die beiden Bereiche zusammen kommen und nicht isoliert bestehen.
Das hat mich schon vor vielen Jahren dazu gebracht, insbesondere meine Wahrnehmung zu schulen - Sinneswahrnehmung, der eigenen Gedanken und Gefühle. Insbesondere letzteres betrachte ich als ein wichtiges, heute vielfach missachtetes, Instrument zum Erkennen der Welt.
Eine weitere wichtige Fähigkeit, die es zu Schulen gilt, ist für mich das prozesshafte Sehen, das Wahrnehmen von Entwicklungen und Veränderungen in der Wirklichkeit. So habe ich dann, noch während meines Studiums, begonnen, mich intensiv mit Geomantie und Feng Shui zu befassen - zu einer Zeit, als es noch kaum Bücher zum Thema gab.
Außer einem intensiven Selbststudium habe ich bei verschiedenen Schulen, insbesondere aber bei Hagia Chora - Schule der Geomantie und bei der Feng Shui Academy, Wien/Mondsee durch zahlreiche Kurse und Seminare meine Ausbildung erfahren. Ausbildung ist aber für mich - vor allem auf diesem Gebiet - niemals abgeschlossen.




Obwohl 4 scheinbar völlig unzusammenhängende Bereiche in meiner Studienzeit zusammenkamen, habe ich "von innen" den Eindruck, daß sich alles gut ergänzt und meine Tätigkeit als Architekt sehr bereichert. Ich verstehe meine Tätigkeit auch als sehr umfassend: neben künstlerischen, technischen, ökonomischen, ökologischen, juristischen und organisatorischen Fähigkeiten ist auch das prozesshafte Miteinander mit Auftraggeber, Firmen, Behörden, Fachplanern etc., die soziale Qualifikation, der Lebensberatungs-Aspekt und die Liebe zur Erde für mich von großer Bedeutung.
"Bilder" und bildhafte Methoden interessieren mich in der letzten Zeit verstärkt. Sie geben uns die Möglichkeit, oft viel direkter und schneller einzugreifen und zum Kern zu dringen. Neben dem FengShui und der europäischen Geomantie sind dies Systemische Aufstellungen, die ich auch schon im Entwurfsprozess eingesetzt habe und schamanische Praktiken.


Der Name meines Büros soll die beiden Polaritäten Himmel und Erde repräsentieren, zwischen denen der Mensch seinen Weg geht. Die Erde (Materie) verwandeln, liebevoll erwärmen, mit dem Licht des Bewußtseins (Himmel) durchdringen. Vielleicht hat auch meine Liebe zum Norden etwas beigetragen.

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Ich wurde 1961 in Berlin geboren, wuchs in Mainz (D) auf und kam über die Stationen Berlin (1978), Bingenheim / Echzell (D)(1979), Hamburg (1980-82) und Lausanne (CH)(1982) schließlich 1982 nach Wien, wo ich seitdem lebe. Ich bin verheiratet mit Andrea Lehmann, meine Tochter Maike Johanna wurde 1994 geboren.




Ich habe nach etlichen "Umwegen" an der Techn. Universität Wien Architektur studiert und dieses Studium 1994 abgeschlossen (Diplom).
Vorher studierte ich Betriebswirtschaft an der Freien Universität Berlin (Vordiplom). Von 1979 - 1983 war ich 4 Jahre in der anthroposoph. orientierten Heilpädagogik und Sozialtherapie tätig. Dort war ich mit geistig und körperlich behinderten Kindern im Gruppen- und Werkstattbereich beschäftigt und machte nebenbei die heilpädagogische Ausbildung. Von 1983 - 1985 studierte ich Bildende Künste mit Schwerpunkt Bildhauerei an der Goetheanist. Studienstätte Wien.

Seit 1994 bin ich im Bereich Architektur selbständig und beschäftige mich seitdem vorwiegend mit Wohnbau, Bauten für Heilpädagogik / Sozialtherapie und Innenraumgestaltung. Viele Jahre (1993 - 1998) war ich als freier Mitarbeiter auch im Rahmen des Architekturbüros Kuzmich tätig, eines Büros, das im Wiener Raum einen Namen für Mitbestimmungsprojekte hat. Zeitweilig habe ich mit dem anthroposoph. Büro "ArtArchitektur" in Sammatz/Norddeutschland zusammengearbeitet.
1998 erfolgte die Gründung meines Büros "Nordlicht_Erdwärme - Architekturbüro für ganzheitliche Projektbetreuung". Ich führe zur Zeit Projekte nur von Österreich aus, an eine Tätigkeit im Berliner Raum, wo ich mich häufiger aufhalte, ist aber auch gedacht. Neben der "äußeren", sichtbaren Dimension hat mich schon immer auch die andere, "innere", spirituelle Seite interessiert. Wobei für mich besonders spannend ist, dass die beiden Bereiche zusammen kommen und nicht isoliert bestehen.
Das hat mich schon vor vielen Jahren dazu gebracht, insbesondere meine Wahrnehmung zu schulen - Sinneswahrnehmung, der eigenen Gedanken und Gefühle. Insbesondere letzteres betrachte ich als ein wichtiges, heute vielfach missachtetes, Instrument zum Erkennen der Welt.
Eine weitere wichtige Fähigkeit, die es zu Schulen gilt, ist für mich das prozesshafte Sehen, das Wahrnehmen von Entwicklungen und Veränderungen in der Wirklichkeit. So habe ich dann, noch während meines Studiums, begonnen, mich intensiv mit Geomantie und Feng Shui zu befassen - zu einer Zeit, als es noch kaum Bücher zum Thema gab.
Außer einem intensiven Selbststudium habe ich bei verschiedenen Schulen, insbesondere aber bei Hagia Chora - Schule der Geomantie und bei der Feng Shui Academy, Wien/Mondsee durch zahlreiche Kurse und Seminare meine Ausbildung erfahren. Ausbildung ist aber für mich - vor allem auf diesem Gebiet - niemals abgeschlossen.




Obwohl 4 scheinbar völlig unzusammenhängende Bereiche in meiner Studienzeit zusammenkamen, habe ich "von innen" den Eindruck, daß sich alles gut ergänzt und meine Tätigkeit als Architekt sehr bereichert. Ich verstehe meine Tätigkeit auch als sehr umfassend: neben künstlerischen, technischen, ökonomischen, ökologischen, juristischen und organisatorischen Fähigkeiten ist auch das prozesshafte Miteinander mit Auftraggeber, Firmen, Behörden, Fachplanern etc., die soziale Qualifikation, der Lebensberatungs-Aspekt und die Liebe zur Erde für mich von großer Bedeutung.
"Bilder" und bildhafte Methoden interessieren mich in der letzten Zeit verstärkt. Sie geben uns die Möglichkeit, oft viel direkter und schneller einzugreifen und zum Kern zu dringen. Neben dem FengShui und der europäischen Geomantie sind dies Systemische Aufstellungen, die ich auch schon im Entwurfsprozess eingesetzt habe und schamanische Praktiken.


Der Name meines Büros soll die beiden Polaritäten Himmel und Erde repräsentieren, zwischen denen der Mensch seinen Weg geht. Die Erde (Materie) verwandeln, liebevoll erwärmen, mit dem Licht des Bewußtseins (Himmel) durchdringen. Vielleicht hat auch meine Liebe zum Norden etwas beigetragen.

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