ORGANISCHES BAUEN

Organische Architektur entsteht aus einem ganzheitlich-ökologischen Ansatz, der die Erde als lebendigen Organismus sieht und die Bedürfnisse aller ihrer Bewohner, Pflanzen, Tiere, Menschen ernst nimmt.

 

 

 

Architektur nach organischen Gesichtspunkten erfaßt und beeinflußt in lebendiger Weise Energieströme. Irdische, menschliche und kosmische Energien werden durch Geomantie, Feng Shui, Radiästhesie erfaßt und durch den Bau in Einklang gebracht. Energie am Ort kann frei fließen, Blockaden sich lösen und heilende Kräfte werden frei. So verstanden ist das Gebäude eine Art Musikinstrument, das auf die Klänge der Erde, des Himmels und der Bewohner "gestimmt" wird und diese zum "Zusammenklang" führt.

 

Weil fließende Energie sich hin- und her bewegen (mäandrieren) möchte, sich ausdehnen und zusammenziehen, Plätze bilden und wieder verengen und wieder Plätze bilden möchte, um sich zu sammeln, sollten Wohnräume und Flure, Büros und Treppenhäuser auch dem entsprechen. In langen, geraden Fluren fließt keine Energie, wie in einem kanalisierten, abgestorbenen Bach.




Organische Formensprache arbeitet mit diesen Ausdehnungen und Zusammenziehungen, mit Schrägen, mit versetzten Geraden, mit Rundungen, aber auch mit rechteckigen Räumen. Hier ist der chinesische Ansatz, der idealerweise nur rechteckige Räume und Häuser empfiehlt, für den mitteleuropäischen Menschen entsprechend abzuwandeln. Zum reinen Streben nach Harmonie der Polaritäten kommt hier als Drittes die Dynamik, zum stabilen, vorgegebenen das labile Gleichgewicht, das im Inneren des Einzelnen entsteht.

Aber nicht nur Formen, auch das bewegte Spiel mit Licht und Farben soll die Harmonie zwischen Bewohnern und Ort unterstützen, schöpferische Kräfte anregen.




Das organische Gebäude endet nicht mit der Außenwand. Es erstreckt sich weit in die Umgebung hinein, der Garten will mitgestaltet und ergriffen sein. Bauideen können in Skulpturen, Brunnen, Installationen, Teichanlagen, Wegeführung, Gartentor o.ä. sich fortsetzen.

Organische Architektur muß funktional sein, bleibt aber nicht bei den physisch-materiellen Funktionen stehen, sondern bezieht transzendente Anforderungen mit ein.
Wir verstehen das Gebäude als Wesen. Jeder Teil ist "Organ" eines Ganzen. Die Veränderung eines Teiles bedingt notwendigerweise auch die Veränderung des Ganzen und seiner Relationen.

Auch im Städtebau, in der Wegeführung, der Anlage von Plätzen, der Anordnung von Gebäuden, der Einbeziehung von Brunnen, Spielplätzen, öffentlichen Anlagen kann eine organische Planung, die geomantische Wahrnehmungen berücksichtigt, heilende Kräfte entfalten und Mensch und Erde vereinen.

Organische Architektur entsteht aus einem ganzheitlich-ökologischen Ansatz, der die Erde als lebendigen Organismus sieht und die Bedürfnisse aller ihrer Bewohner, Pflanzen, Tiere, Menschen ernst nimmt.

 

 

 

Architektur nach organischen Gesichtspunkten erfaßt und beeinflußt in lebendiger Weise Energieströme. Irdische, menschliche und kosmische Energien werden durch Geomantie, Feng Shui, Radiästhesie erfaßt und durch den Bau in Einklang gebracht. Energie am Ort kann frei fließen, Blockaden sich lösen und heilende Kräfte werden frei. So verstanden ist das Gebäude eine Art Musikinstrument, das auf die Klänge der Erde, des Himmels und der Bewohner "gestimmt" wird und diese zum "Zusammenklang" führt.

 

Weil fließende Energie sich hin- und her bewegen (mäandrieren) möchte, sich ausdehnen und zusammenziehen, Plätze bilden und wieder verengen und wieder Plätze bilden möchte, um sich zu sammeln, sollten Wohnräume und Flure, Büros und Treppenhäuser auch dem entsprechen. In langen, geraden Fluren fließt keine Energie, wie in einem kanalisierten, abgestorbenen Bach.




Organische Formensprache arbeitet mit diesen Ausdehnungen und Zusammenziehungen, mit Schrägen, mit versetzten Geraden, mit Rundungen, aber auch mit rechteckigen Räumen. Hier ist der chinesische Ansatz, der idealerweise nur rechteckige Räume und Häuser empfiehlt, für den mitteleuropäischen Menschen entsprechend abzuwandeln. Zum reinen Streben nach Harmonie der Polaritäten kommt hier als Drittes die Dynamik, zum stabilen, vorgegebenen das labile Gleichgewicht, das im Inneren des Einzelnen entsteht.

Aber nicht nur Formen, auch das bewegte Spiel mit Licht und Farben soll die Harmonie zwischen Bewohnern und Ort unterstützen, schöpferische Kräfte anregen.




Das organische Gebäude endet nicht mit der Außenwand. Es erstreckt sich weit in die Umgebung hinein, der Garten will mitgestaltet und ergriffen sein. Bauideen können in Skulpturen, Brunnen, Installationen, Teichanlagen, Wegeführung, Gartentor o.ä. sich fortsetzen.

Organische Architektur muß funktional sein, bleibt aber nicht bei den physisch-materiellen Funktionen stehen, sondern bezieht transzendente Anforderungen mit ein.
Wir verstehen das Gebäude als Wesen. Jeder Teil ist "Organ" eines Ganzen. Die Veränderung eines Teiles bedingt notwendigerweise auch die Veränderung des Ganzen und seiner Relationen.

Auch im Städtebau, in der Wegeführung, der Anlage von Plätzen, der Anordnung von Gebäuden, der Einbeziehung von Brunnen, Spielplätzen, öffentlichen Anlagen kann eine organische Planung, die geomantische Wahrnehmungen berücksichtigt, heilende Kräfte entfalten und Mensch und Erde vereinen.

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